Kirchenarchiv mit Zukunft. Leiterwechsel im Landeskirchlichen Archiv Bielefeld
Der langjährige Leiter des Landeskirchlichen Archivs Bielefeld, Professor Dr. Bernd Hey, ist nach Vollendung seines 65. Geburtstags Anfang Mai, zum 31.5.2007 in den Ruhestand getreten. Durch persönlichen Einsatz und den Dialog sowohl in der Kirche als auch mit Wissenschaft und breiter Öffentlichkeit hat Hey einen wichtigen Beitrag zu einer geschichtlich verantworteten Präsenz der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) geleistet. Der Historiker stand seit 1985 an der Spitze des Landeskirchlichen Archivs. Präses Alfred Buß würdigte Hey als herausragende Persönlichkeit, die mit Kompetenz und Engagement die kirchliche Archivarbeit weit über die landeskirchlichen Grenzen hinaus geprägt habe.
Geboren und aufgewachsen in Bielefeld, studierte Hey an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Geschichte, Germanistik, Publizistik, Philosophie und Pädagogik. Nach Referendariat und Dissertation arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule und Universität Bielefeld. 1980 folgte die Habilitation in Geschichte an der Universität Bielefeld sowie die Berufung zunächst zum Privatdozenten, 1984 zum Professor. 1985 wechselte Bernd Hey als Direktor an das Landeskirchliche Archiv. Lehraufträge an der University of Illinois/USA und in Potsdam sowie zahlreiche Veröffentlichungen runden seine wissenschaftliche Tätigkeit ab. Als Nachlassverwalter hat Hey, der seit 1997 auch Vorsitzender des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte ist, darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Rehabilitierung und Anerkennung von Kurt Gerstein geleistet, der als Christ innerhalb der SS Widerstand gegen das Naziregime leistete.
Nachfolger Heys als Leiter des Landeskirchlichen Archivs der EKvW wurde zum 1.6.2007 Dr. Jens Murken. Der 38-jährige Historiker und Diplom-Archivar (FH) studierte an der Universität Münster und an der Fachhochschule Potsdam. Er war von 1995 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Münster und Gießen. Seit 2001 war er im Landeskirchlichen Archiv Bielefeld als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Das Landeskirchliche Archiv der EKvW ist zuständig für Landessynode, Kirchenleitung, Landeskirchenamt, Landeskirchliche Ämter und Einrichtungen sowie für die Archive der Kirchenkreise und Kirchengemeinden. Neben diesen Beständen, die beim Träger verwahrt oder im Landeskirchlichen Archiv deponiert werden, übernimmt das Landeskirchliche Archiv Nachlässe und verfügt auch über eine eigene Bibliothek. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Landeskirchlichen Archivs liegt in der Archivpflege. Eng arbeiten ehrenamtlich tätige Gemeinde- oder Kreissynodalpfleger mit den Sachbearbeitern des Landeskirchlichen Archivs zusammen. Ein breites Spektrum nehmen die wissenschaftliche Nutzung des Archivs, das sich als Agentur für die westfälische Kirchengeschichtsforschung versteht, und genealogische Anfragen ein. Ferner ist im Landeskirchlichen Archiv auch die Geschäftsstelle des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte und der Kommission für kirchliche Zeitgeschichte angesiedelt.
Als Überraschung erhielt der scheidende Archivleiter Bernd Hey am 31. Mai im Rahmen seiner feierlichen Verabschiedung in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Archiven innerhalb und außerhalb Westfalens eine Festschrift mit dem Titel "Kirchenarchiv mit Zukunft" überreicht. Über dreißig Beiträge von Kollegen, Mitarbeitern und Schülern zeichnen darin das breite wissenschaftliche Interesse des Jubilars nach: Regionalgeschichtliche Studien behandeln die westfälische Geschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, kirchenarchivische Abhandlungen erörtern die Bedeutung der Archive für das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft sowie der Archivbildner, Berichte über praktische Anwendungsgebiete belegen ganz im Sinne Heys die Bandbreite der Tätigkeiten und Wirkmöglichkeiten eines "Kirchenarchivs mit Zukunft".
Inhalt:
Präses Alfred Buß: Grußwort (9)
Vorwort (11)
Wilfried Reininghaus: Grenzen. Ein Problem der Landesgeschichte (15)
Reinhard Vogelsang: Die Privilegien der Stadt und „des landes nottdurft“. Bielefeld 1647-1666 (29)
Ulrich Althöfer: MBCH FECIT – Der Bielefelder Bildschnitzer Bernd Christoph Hattenkerl und der Oerlinghauser Orgelprospekt von 1688 (47)
Vicco von Bülow: „Nachricht vom Zustande der Evangelisch-Reformierten Kirche von Schwerte“. Verhandlungen über das Patronat im Jahr 1715 (59)
Bärbel Sunderbrink: Neue Wege gegen die Armut. Verordnete Modernität und kirchliche Beharrungskraft im Königreich Westphalen (69)
Rolf Westheider: Versmolder Grenzfälle. Religiosität und soziales Leben in katholischer Nachbarschaft (81)
Wolfgang Günther: Renitenz in Spenge. Über den kirchenbehördlichen Umgang mit Abtrünnigen (95)
Eckhard Möller: „Das größte Opfer …, das Missionare tragen und bringen müssen“. Das Gütersloher Missionarskinderheim Johanneum (107)
Kerstin Stockhecke: September 1940: Die „Euthanasie“ und die jüdischen Patienten in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel (131)
Jürgen Kampmann: „Die DC sucht das Ganze, die BK das Ihre“. Kirchenpolitische Gräben und Grabenkämpfe im Zweiten Weltkrieg im Spiegel der Gelsenkirchener Bekenntniskreissynoden der Jahre 1941 und 1942 (143)
Johannes Burkardt: Die 250-Jahrfeier der Church of the Brethren in Schwarzenau 1958. Ein ökumenisches Großereignis der Nachkriegszeit (167)
Johanna Will-Armstrong: „Neue Aufgaben der Seelsorge“ – Das Proponendum der Evangelischen Kirche von Westfalen von 1958 (181)
Wolfgang Werbeck: Opel- und Ruhruniversität-Ansiedlung in Bochum und ihre Folgen für die evangelische Ortsgemeinde (191)
Thomas Heinrich: Vom beschränkten Sammeln – oder: Warum allgemeine Rücklagen in verfasster Kirche unstatthaft sind (203)
Mechthild Black-Veldtrup: Kirchenarchiv und Staatsarchiv (213)
Beate Sophie Fleck: Evangelische Taufeinträge in einer katholischen Pfarrei im Münsterland. Das Beispiel Olfen (217)
Hans Otte: Feiern eines problematischen Anfangs? Das Beispiel des Kirchenbuchamts Hannover (225)
Norbert Friedrich: Gedächtnisorte der Mutterhausdiakonie – die Archive und historischen Sammlungen in den Mutterhäusern und ihre Bedeutung (245)
Martin Stiewe: Vom Nutzen und Nachteil kirchlicher Archive für die Verkündigung der Kirche (253)
Claudia Brack: Die landeskirchliche Archivpflege in den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen (261)
Gabriele Stüber: Strategien und Handlungsmuster einer pädagogischen Öffnung kirchlicher Archive (269)
Bettina Wischhöfer: Lernort Archiv – Lebendige Erinnerungskultur für die Zukunft? (279)
Bärbel Thau: Das Johannesstift in Bielefeld als historischer Lernort (287)
Matthias Benad: „Kommet her zu Mir Alle …“. Eine kurze Führung durch das religiöse Programm der Betheler Zionskirche (297)
Brigitte Gläser und Hans-Rudolf Hermannsen: … retten, was zu retten ist! (315)
Matthias Rickling: Fünf Punkt Zwei – das Gersteinprojekt. Ein Archivbestand macht Karriere (317)
Markus Köster: Vom Nutzen des Spielfilms für die Geschichte (333)
Joachim Radkau: Dreimal Siebenbürgen mit Bernd Hey. Auf den Spuren des Exodus der Siebenbürgendeutschen (345)
Johann Melzer: Bestimmungen und Vorschriften zur Benutzung des Ungarischen Landesarchivs in Budapest Ende des 19. Jahrhunderts (369)
Detlef Stemann und Manfred Wittland: „Man muss die Probleme anpacken!“ – Der Archivar als Handwerker. Erfahrungen aus Magazinersicht (375)
Jens Murken: „Ich weiß nicht, ob ich ein typischer Archivleiter bin“. Ein Interview mit Bernd Hey im Jahre 2003 (379)
Ahnentafel Bernd Hey (400)
Bibliographie Bernd Hey (403)
Autorinnen und Autoren (413)
Info:
Claudia Brack / Johannes Burkardt / Wolfgang Günther / Jens Murken (Hg.):
Kirchenarchiv mit Zukunft. Festschrift für Bernd Hey zum 65. Geburtstag
= Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 10
Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh, 2007.
ISBN 978-3-89534-700-9,
Gebunden. 25 x 17 cm. 416 Seiten. 47 Abbildungen sowie 3 Zeichnungen von Volker Reiche, 29,00 € (Bestellzettel als PDF)
Kontakt:
Evangelische Kirche von Westfalen
Landeskirchliches Archiv
Altstädter Kirchplatz 5
(Besucher: Ritterstraße 19)
33602 Bielefeld
Tel.: 0521/594158
Fax: 0521/594267
archiv@lka.ekvw.de
www.archiv-ekvw.de
Quelle: EKvW, Pressemitteilungen vom 15.2.2007 und 4.5.2007
Geboren und aufgewachsen in Bielefeld, studierte Hey an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Geschichte, Germanistik, Publizistik, Philosophie und Pädagogik. Nach Referendariat und Dissertation arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule und Universität Bielefeld. 1980 folgte die Habilitation in Geschichte an der Universität Bielefeld sowie die Berufung zunächst zum Privatdozenten, 1984 zum Professor. 1985 wechselte Bernd Hey als Direktor an das Landeskirchliche Archiv. Lehraufträge an der University of Illinois/USA und in Potsdam sowie zahlreiche Veröffentlichungen runden seine wissenschaftliche Tätigkeit ab. Als Nachlassverwalter hat Hey, der seit 1997 auch Vorsitzender des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte ist, darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Rehabilitierung und Anerkennung von Kurt Gerstein geleistet, der als Christ innerhalb der SS Widerstand gegen das Naziregime leistete.
Nachfolger Heys als Leiter des Landeskirchlichen Archivs der EKvW wurde zum 1.6.2007 Dr. Jens Murken. Der 38-jährige Historiker und Diplom-Archivar (FH) studierte an der Universität Münster und an der Fachhochschule Potsdam. Er war von 1995 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Münster und Gießen. Seit 2001 war er im Landeskirchlichen Archiv Bielefeld als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Das Landeskirchliche Archiv der EKvW ist zuständig für Landessynode, Kirchenleitung, Landeskirchenamt, Landeskirchliche Ämter und Einrichtungen sowie für die Archive der Kirchenkreise und Kirchengemeinden. Neben diesen Beständen, die beim Träger verwahrt oder im Landeskirchlichen Archiv deponiert werden, übernimmt das Landeskirchliche Archiv Nachlässe und verfügt auch über eine eigene Bibliothek. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des Landeskirchlichen Archivs liegt in der Archivpflege. Eng arbeiten ehrenamtlich tätige Gemeinde- oder Kreissynodalpfleger mit den Sachbearbeitern des Landeskirchlichen Archivs zusammen. Ein breites Spektrum nehmen die wissenschaftliche Nutzung des Archivs, das sich als Agentur für die westfälische Kirchengeschichtsforschung versteht, und genealogische Anfragen ein. Ferner ist im Landeskirchlichen Archiv auch die Geschäftsstelle des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte und der Kommission für kirchliche Zeitgeschichte angesiedelt.
Als Überraschung erhielt der scheidende Archivleiter Bernd Hey am 31. Mai im Rahmen seiner feierlichen Verabschiedung in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Archiven innerhalb und außerhalb Westfalens eine Festschrift mit dem Titel "Kirchenarchiv mit Zukunft" überreicht. Über dreißig Beiträge von Kollegen, Mitarbeitern und Schülern zeichnen darin das breite wissenschaftliche Interesse des Jubilars nach: Regionalgeschichtliche Studien behandeln die westfälische Geschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert, kirchenarchivische Abhandlungen erörtern die Bedeutung der Archive für das kollektive Gedächtnis der Gesellschaft sowie der Archivbildner, Berichte über praktische Anwendungsgebiete belegen ganz im Sinne Heys die Bandbreite der Tätigkeiten und Wirkmöglichkeiten eines "Kirchenarchivs mit Zukunft".
Inhalt:
Präses Alfred Buß: Grußwort (9)
Vorwort (11)
Wilfried Reininghaus: Grenzen. Ein Problem der Landesgeschichte (15)
Reinhard Vogelsang: Die Privilegien der Stadt und „des landes nottdurft“. Bielefeld 1647-1666 (29)
Ulrich Althöfer: MBCH FECIT – Der Bielefelder Bildschnitzer Bernd Christoph Hattenkerl und der Oerlinghauser Orgelprospekt von 1688 (47)
Vicco von Bülow: „Nachricht vom Zustande der Evangelisch-Reformierten Kirche von Schwerte“. Verhandlungen über das Patronat im Jahr 1715 (59)
Bärbel Sunderbrink: Neue Wege gegen die Armut. Verordnete Modernität und kirchliche Beharrungskraft im Königreich Westphalen (69)
Rolf Westheider: Versmolder Grenzfälle. Religiosität und soziales Leben in katholischer Nachbarschaft (81)
Wolfgang Günther: Renitenz in Spenge. Über den kirchenbehördlichen Umgang mit Abtrünnigen (95)
Eckhard Möller: „Das größte Opfer …, das Missionare tragen und bringen müssen“. Das Gütersloher Missionarskinderheim Johanneum (107)
Kerstin Stockhecke: September 1940: Die „Euthanasie“ und die jüdischen Patienten in den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel (131)
Jürgen Kampmann: „Die DC sucht das Ganze, die BK das Ihre“. Kirchenpolitische Gräben und Grabenkämpfe im Zweiten Weltkrieg im Spiegel der Gelsenkirchener Bekenntniskreissynoden der Jahre 1941 und 1942 (143)
Johannes Burkardt: Die 250-Jahrfeier der Church of the Brethren in Schwarzenau 1958. Ein ökumenisches Großereignis der Nachkriegszeit (167)
Johanna Will-Armstrong: „Neue Aufgaben der Seelsorge“ – Das Proponendum der Evangelischen Kirche von Westfalen von 1958 (181)
Wolfgang Werbeck: Opel- und Ruhruniversität-Ansiedlung in Bochum und ihre Folgen für die evangelische Ortsgemeinde (191)
Thomas Heinrich: Vom beschränkten Sammeln – oder: Warum allgemeine Rücklagen in verfasster Kirche unstatthaft sind (203)
Mechthild Black-Veldtrup: Kirchenarchiv und Staatsarchiv (213)
Beate Sophie Fleck: Evangelische Taufeinträge in einer katholischen Pfarrei im Münsterland. Das Beispiel Olfen (217)
Hans Otte: Feiern eines problematischen Anfangs? Das Beispiel des Kirchenbuchamts Hannover (225)
Norbert Friedrich: Gedächtnisorte der Mutterhausdiakonie – die Archive und historischen Sammlungen in den Mutterhäusern und ihre Bedeutung (245)
Martin Stiewe: Vom Nutzen und Nachteil kirchlicher Archive für die Verkündigung der Kirche (253)
Claudia Brack: Die landeskirchliche Archivpflege in den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen (261)
Gabriele Stüber: Strategien und Handlungsmuster einer pädagogischen Öffnung kirchlicher Archive (269)
Bettina Wischhöfer: Lernort Archiv – Lebendige Erinnerungskultur für die Zukunft? (279)
Bärbel Thau: Das Johannesstift in Bielefeld als historischer Lernort (287)
Matthias Benad: „Kommet her zu Mir Alle …“. Eine kurze Führung durch das religiöse Programm der Betheler Zionskirche (297)
Brigitte Gläser und Hans-Rudolf Hermannsen: … retten, was zu retten ist! (315)
Matthias Rickling: Fünf Punkt Zwei – das Gersteinprojekt. Ein Archivbestand macht Karriere (317)
Markus Köster: Vom Nutzen des Spielfilms für die Geschichte (333)
Joachim Radkau: Dreimal Siebenbürgen mit Bernd Hey. Auf den Spuren des Exodus der Siebenbürgendeutschen (345)
Johann Melzer: Bestimmungen und Vorschriften zur Benutzung des Ungarischen Landesarchivs in Budapest Ende des 19. Jahrhunderts (369)
Detlef Stemann und Manfred Wittland: „Man muss die Probleme anpacken!“ – Der Archivar als Handwerker. Erfahrungen aus Magazinersicht (375)
Jens Murken: „Ich weiß nicht, ob ich ein typischer Archivleiter bin“. Ein Interview mit Bernd Hey im Jahre 2003 (379)
Ahnentafel Bernd Hey (400)
Bibliographie Bernd Hey (403)
Autorinnen und Autoren (413)
Info:
Claudia Brack / Johannes Burkardt / Wolfgang Günther / Jens Murken (Hg.):
Kirchenarchiv mit Zukunft. Festschrift für Bernd Hey zum 65. Geburtstag
= Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 10
Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh, 2007.
ISBN 978-3-89534-700-9,
Gebunden. 25 x 17 cm. 416 Seiten. 47 Abbildungen sowie 3 Zeichnungen von Volker Reiche, 29,00 € (Bestellzettel als PDF)
Kontakt:
Evangelische Kirche von Westfalen
Landeskirchliches Archiv
Altstädter Kirchplatz 5
(Besucher: Ritterstraße 19)
33602 Bielefeld
Tel.: 0521/594158
Fax: 0521/594267
archiv@lka.ekvw.de
www.archiv-ekvw.de
Quelle: EKvW, Pressemitteilungen vom 15.2.2007 und 4.5.2007
Labels: Kirchenarchiv, Personal, Publikation
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